Die Ökosozialen Hochschultage sind eine Veranstaltungsreihe und haben das Ziel, theoretisches Problemwissen und praktisches Handlungswissen zu schaffen, also Menschen für verschiedene Aspekte der nachhaltigen Entwicklung und der großen globalen Herausforderungen zu sensibilisieren.
Durch die fast durchgängige Thematisierung in den Medien haben viele Menschen bereits ein breites Problemwissen. Die ÖSHT sollen zusätzlich Optionen aufzeigen und Unterstützung anbieten, wie dieses Wissen in praktische Handlungen umgesetzt werden kann. Außerdem werden der Austausch und die Weiterbildung zu einem konkreten Thema und die zwischenmenschliche Vernetzung ermöglicht.
Das erste Mal wurden die Hochschultage im Jahr 2014 organisiert, seitdem finden sie jährlich statt. Über die Jahre wurden viele Menschen durch die Veranstaltungen erreicht. Ein greifbarer Erfolg, der sich aus Veranstaltungen der Hochschultage entwickelt hat ist beispielsweise die Gründung des Nachhaltigkeitsbüros der OVGU.
Einen Rückblick auf die vergangenen 11 Ökosozialen Hochschultage gibt es hier!
Wer ist die Zielgruppe?
Primär bilden Studierende und Mitarbeitende der OVGU die Zielgruppe. Damit können die Ökosozialen Hochschultage einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Universität leisten. Doch auch Bürger*innen und Interessierte aus Stadt und Region, sowie Entscheidungsträger*innen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung sollen durch die Veranstaltungen angesprochen und aktiviert werden.
Wer sind die Organisator*innen?
Organisiert werden die Hochschultage von einer Gruppe engagierter Mitarbeiter*innen und Student*innen aus verschiedenen Fachrichtungen der OVGU. Das Nachhaltigkeitsbüro der OVGU übernimmt eine koordinative Rolle. Es gibt jedes Jahr aufs Neue den Anstoß für den Planungsprozess, setzt sich für die Gewinnung von neuen Engagierten ein und unterstützt die Gruppe bei der inhaltlichen Konzeptionierung und Realisierung der Veranstaltungsreihe.
Wer übernimmt die Finanzierung?
Die Finanzierung wurde bisher durch verschiedene Förder*innen und Sponsor*innen gestemmt, insbesondere die Stiftung Umwelt- und Naturschutz, sowie der Studierendenrat der OVGU haben einen Großteil der Veranstaltungen möglich gemacht.
